laß mich sprechen


4.     "Leben heißt Kämpfen!"
Der Winter war so mild, daß man nur zuweilen durch den Kalender, oder beim Winterrockanziehen durch das Gewicht dieses Kleidungsstückes daran erinnert wurde.
"Ich ging vor zwölf Uhr nach Hause, wie es nicht meine Angewohnheit war. Als ich bemerken mußte, daß mir Schlüssel zum Schloß fehlte. Es gab keinerlei Möglichkeit einzudringen. Ich überprüfte sorgsam. Die Lösung schien naheliegend. Ich machte mir am Balkon ein Liegebett zurecht und schlief sorglos ein."
" D a !"
6.     Das Leben und die Taten eines großen Mannes war eine bessere Art von Armut.
Wilfreds bisheriges Leben schien trist, wie das jener Leute jeden Alters und beiderlei Geschlechtes, die eingesehen haben, daß nichts soviel Freude macht als Arbeit und zwar Arbeit, die für andere getan wird.
7.     . . . verurteilte, glaubte ihr rätselhaftes Wesen besser Erklärern zu können. Hatte nie ein Wort vom Heiraten gesprochen, doch wenn er in spöttischem Tone riet, eine gute Partie zu machen . . .

" U n d !"