| laß mich sprechen |
| 5. | Vor der Kirche befand sich ein kleiner, fünfeckiger gepflasterter Platz mit einem Brunnen, wobei man sich nach Norden wenden mußte, um eine graue Häuserwand zu sehen. |
| 6. | Die Frauen stürzten aufeinander los und umarmten sich. Dann wurde schnell das Wichtigste vom Krieg erzählt. |
| Trudbert Hudson saß auf einem Stuhl und zählte Lampen. |
| " E i n s , z w e i , d r e i ." |
| Er redete monoton. |
| Eine kleine Weile betrachtete einer den anderen. |
| " I c h h e i s z e W a l d e m a ." |
| Das war der ausschlaggebende Moment. Die Brücke stürzte ein. Das Titelblatt machte sich auf den ersten Blick ganz nett. Man konnte sagen |
| J A , |
| oder man konnte laut aufschreien |
| N E I N ! |
| Darauf stand geschrieben: |
| Wahrscheinlich die Beste von vielen kleinen, mühsam ausgeklügelten Ideen zweier noch junger Künstler. |
| "Es ist wenig genug." |
| Die Luft war wie eisblaukristall, und es handelte sich um das Leben von Robert und diese seiner älteren Brüder. Nach dem Aufenthalt an der Westküste lagen die Männer willenlos vor ihrer Königin. Sie nahm sie dann ganz einfach und machte ihre Erfahrungen. |
| " V i e r , f ü n f , s e c h s ." |
| Worauf Waldema sagte: |
| " M e i n N a m e i s t L u k a s ." |
| Trudbert hörte mit leisem Lächeln auf sein Sprechen, ohne ein Zeichen zu geben. |
| " S i e b e n , a c h t , n e u n . I c h h e i s z e n i c h t L a m p e . Z e h n ." |