laß mich sprechen |
In der großen Schwämme des Deutschen Hauses. |
"Aus dem Kopf schlagen." |
Der Mörder war seiner Sache nicht ganz sicher. |
sein fleischiges Gesicht |
der breite Oberkörper |
die schmalen Hüften |
Nicht den Mund, sondern die Augen. |
Sie färbte ihre Lippen kardinalrot. In ihrem gestreiften Sommerkleidern im Garten. Rosex dachte ähnlich. Der feste Druck der fleischigen Finger. Der Kampf, der Söhne des Lichts, gegen die Finsternis. Das Weiß der weit aufgerissenen Augen war von einem matten Gelb überzogen. Die Frauen gaben einander die Hand in einfacher bäuerlicher Art. Er blieb vor dem Schreibtisch stehen und warf einen letzten Blick auf den Brief. Eine plausible Erklärung. |
"Schwören sie, nehmen sie den Revolver, es ist zu spät, sprechen sie mit Madame." |
"Nein, nur die eine." |
"Natürlich, da haben sie vollkommen recht. Aber wozu?" |
Das Lächeln auf dem glatten, fein geschnittenen Gesicht verstärkte sich zusehends. Mit ausgestreckten Daumen und gespreizten Fingern. Er legte die Akte neben ihr auf den Schreibtisch. |
"Vielen Dank." |