"Nix is so leicht zu verändarn unter mein
Einfluß, als du . . . Schatzal
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aba guat
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i was sicha du wast
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i mans guat mit dir
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i was das dus wast
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guat
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i m a n s guat
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es is koit weias friert . . .
Schatzal
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erlebe o b e r s i n n l i c h e s V
e r g n ü g e n,
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o b e r s i n n l i c h e s V e r g n ü g e n
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Scheenheit is a Dämon, Freindschoft is a Dämon,
Vertraun is a Dämon
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o b e r s i n n l i c h e s V e r g n ü g e n
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Befriedigung is a Dämon, i sogt da Befriedigung
is a
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o b e r s i n n l i c h e E r f o h r u n g . . .
Schatzal
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geh seitwärts, i geh immer
seitwärts
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a jeda is mehr ochtsam, wenn a seitwärts
geht
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meine Fias folgen anaundar, zerst da ane und daun
da aundare
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seitwärts, i geh immer
seitwärts
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es is da hinterhöltigste Weg denst gehn
kaunst
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i schleich um die Eckn, ich gleit an der Mauer,
irgendetwos is richtig
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mei Herz ist an da Luft
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pumpend, schnöller, härter, schnöller und
zvü
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z v ü i s i m S p ü l
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und i, i vorherseh für di
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was dar gschehn wird
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i vorherseh z v ü
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pumpend . . . otmend . . .
schwer
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mei Orschloch tuat ma weh . . . Schatzal und
jetzt guat
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aba scheen sauba holten
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die Kinda folgn anaundar, zuerst as ane und daun
as aundare,
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die Kinda folgn anaundar, zuerst as ane und daun
as aundare,
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die Kinda folgn anaundar, zuerst as ane und daun
as aundare,
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übar die Berg, wo iahnen ka Leid geschehn kaun .
. . und ka Schmerz
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sauf, sauf . . . Alkohol is in mein Bluat und ich
hobs gern wie du di bewegst
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und gern wie du di verändarst
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von aner Person in die aundare
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zerst
die ane und daun die aundare
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und mei Zungan is gspitzt
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sogt mei Koupf, er is viereckig
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t s a - t s a t
s a - t s a - t s a - t s a
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siass is dei Gschmock
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nimm mi mit, nimm mi mit, nimm mi
mit
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i w e r d . . .
Schatzal
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mit Sübarflügel über Berge in das
Sonnenfeuer
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urleiwand . . .
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lutsch maan . . . aba lutsch maan guat S c
h a t z a l
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die Wolken folgn anaundar, zerst die ane und daun
die audare
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zerst . . ."
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