|
"Jetzt stell doch endlich den Koffer
hin."
|
|
"Bei deinen Vorstrafen kommst du entweder wegen
Prostitution oder Drogenhandels hinter Gitter."
|
|
"Was gibt es zwischen euch?"
|
|
"Junges Mädchen, paß auf!"
|
|
"Dieses junge Mädchen ist seit sechs Jahren
verheiratet."
|
|
"Ich weiß, da war nie etwas. Es läuft sehr
gut."
|
|
"Glauben sie es dauert noch
lange?"
|
|
"Ich bin kein Kommissar."
|
|
"Tut mir leid, daß sie so lange warten
mußten."
|
|
"Darf ich bitten. Bei uns gibt es heute Abend
Souflè."
|
|
"Beruf?"
|
|
"Fleischermeister, das habe ich ihnen doch schon
gesagt."
|
|
"Du wirst dringend beim Erkennungsdienst
erwartet."
|
|
"Da fehlt der Bezirk noch. Wo waren wir? Ahja,
ist gut. Hat gar nicht so lang gedauert."
|
|
"Ließ ich sie lange warten?"
|
|
"Urgh . . ."
|
|
"Tun sie nicht so geheimnisvoll, das Abenteuer
mit Schuh Schuh . . . doch, doch es war das erste Mal. Nein, nein ganz
sicher, je flatterhafter die Männer sind um so mehr mögen sie betrogen
sein."
|
|
"Sie haben ihm gestern reinen Wein eingeschenkt.
Glauben sie nicht, es ist an der Zeit mir die Wahrheit zu sagen. Madame,
was geschah am ersten Mai dieses Jahres. Geben sie sich einen Ruck, sagen
sie mir die Wahrheit."
|
|
"Verstehen sie, ich habe nichts zu sagen. Geben
sie es auf."
|
|
"Danke, sie sind frei."
|
|
"Was für Fragen?"
|
|
"Die Fragen, die mir gerade
einfallen."
|
|
"Sind sie Franz
Rosex Max?"
|
|
"Nein ich bin Kommissar Franz Max
Rosex!"
|
|
"Kommen sie bitte und setzen sie sich. Ich habe
eine gute Nachricht. Wir haben es wiedergefunden. Es gehört
ihnen."
|
|
"Nein, es gehört meiner Frau. Vielen
Dank."
|