|
Es sind die Square-Waves, die das Blatt zum Schwingen bringen, die die Seite sich ihnen entgegenbiegen läßt, sich ihrem Auge entgegendrängt. Es sind die Square-Waves der Wiederholung, die sie nicht hören, die gefühlt, erlesen werden müssen.
Das Projekt läßt sich unschwer dem Bereich der Intermedialität zuordnen, arbeitet es doch zwischen und mit den beiden etablierten Formen Film und Musik. In diesem Bereich der Semiotik stellt sich, neben Überlegungen zu Zeichen, Symbolen und Icons, die Frage der Gleichwertigkeit. Über Verbindungen der Harmonien ergäbe sich bei narrativer Musik ein nur beinahe gleichwertiges Verhältnis zum narrativen Film. Da dieser Beitrag aber die generellen, normierten Grenzen erweitert, ist die Frage nicht bloß beantwortet; sie ist auch obsolet geworden. Eingebettet in das System der Wiederholungen wird auch dieses Element um eine wesentliche dynamische Facette erweitert: |